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 Flower Power  [Übersicht]

     Rückblick 2016 Ipomoea-Arten: Bataten haben Knollen gebildet, die namibische Ipomoea hat sehr reichliich Samen produziert
    Aloen: 4 Aloen haben geblüht, bei Aloe dichotoma konnte ein Exemplar, dessen Gipfeltrieb abgestorben war, gerettet werden, eine weitere zeigt allerdings gegenwärtig Krankheitserscheinungen.
    Stachelmohn: Hat reichlich Samen produziert, eine Pflanze ist spontan im Freiland gekeimt
    Curry-Busch: Ein Wurzelaustrieb.
    Kemiri (Kerzennuss-Baum): Musste wegen des sehr starken Wachstums erstmal zurückgeschnitten werden
    Leucaena: Hat mittelmäßig geblüht und neue Schoten gebildet, die aber noch nicht reif sind.
    Mundulea: Diese Leguminose des südlichen Afrikas hat in diesem Sommer fast ununterbrochen geblüht.
    Grewia: Rekordernte an Beeren, allerdings sind einige der essbaren Früchte Anfang Oktober wegen des feucht-kalten Wetters verschimmelt.
    Namibia-Asclepias: Derzeit nur noch ein Exemplar, das, da es an die Nebelwüste angepasst ist, recht schwierig in der Pflege ist.
    Kaugummibaum: Der Baum, der im Winter 2014/15 fast abgestorben wäre, hat sich erholt, sieht aber noch recht assymetrisch aus.
    UNO-Jahr der Leguminosen: Unser geplanter Beitrag beschränkte sich auf Soja und die oben erwähnten Leguminosen. Bei Soja konnten wir durch einige Kreuzungen eine relativ späte aber beim diesjährigen Klima sehr ertragreiche Sorte züchten.
    Zum Tag der offenen Tür im Gewächshaus wurden mehr als 20 Pflanzen von 6 verschiedenen Arten verschenkt, weil es keinen Platz für die Überwinterung gibt.
    Abgesehen von den erwähnten Arten züchtet die Projektgruppe weiterhin über 50 Pflanzenarten.